Bruderkrieg Home

Um derzeit zu verstehen was sich im Vorderen Orient abspielt, muss man weit zurück

in die Vergangenheit.

Die nachfolgende Grafik zeigt, wie weit man zurückgehen muss:

Mit Noah und seiner Familie fängt ja die Menschheitsgeschichte erst wieder an.

Die Heilsgeschichte Gottes verläuft dabei über die Nachkommen-Linie:

Sem > Abraham > Isaak > Jakob > (König David) bis auf > "Jesus Christus."

> > Es geht in diesem Artikel vorwiegend um die historische Entwicklung der beiden Söhne

Abrahams, wobei die Linie Isaak deutlich in der Graphik zu erkennen ist.

Sowohl Abraham als auch Isaak und Jakob erhielten von Gott die Besitzzusage des

gesamten Territoriums Israels (einschließlich Gazastreifen, Palästinenser-Gebiete),

früher Kanaan genannt.

Abraham hatte 2 Söhne: Ismael der ältere (von der Hagar) und Isaak (von der Sarah).

Isaak hatte auch 2 Söhne: Esau der ältere (materiell gesinnt) und Jakob (geistlich gesinnt)

und daher von Gott umbenannt auf "Israel."

 

 

 

Die Linie Ismael tritt erst massiv ca. 700 n. Christus in der Form des Islam in Erscheinung.

Beim Islam handelt es sich im Wesentlichen um 2 Richtungen: Schiiten und Sunniten,

wobei die eigentlichen Nachkommen Ismaels bei den Schiiten verankert sind und die

Herkunft dieser Richtung genau genommen schon viel älter ist.

Seltsamerweise aber haben wohl vorwiegend nur die Sunniten diverse Moscheen gebaut.

Beide beanspruchen aber JERUSALEM als ihre Hauptstadt (einschließlich Tempelberg).

Man fragt sich, mit welchen Argumenten und was kann man aus dem

Internet dazu erfahren? Zunächst zum Islam:

ww.n24.de/n24/Wissen/History/d/

Entstehung der Sunniten und Schiiten

Die muslimische Gemeinschaft spaltete sich im Streit über die Nachfolge des Propheten Mohammed im siebten Jahrhundert. Die Mehrheit der Muslime wollte damals einen geeigneten Kandidaten frei bestimmen. Die Minderheit dagegen verlangte, dass der Nachfolger aus Mohammeds Familie stammen müsse, und legte sich auf seinen Vetter Ali fest. Die Anhänger dieser Minderheit wurden "Schiat Ali", Partei Alis, genannt, woraus sich die Bezeichnung Schiiten entwickelte. Der Begriff Sunniten leitet sich von der Sunna ab, den Überlieferungen des Propheten.

Die Sunniten lehnen die Heiligenverehrung und den Märtyrerkult der Schiiten strikt ab. Die Schiiten wiederum fühlen sich oft als Opfer der Sunniten. Auseinandersetzungen zwischen Anhängern der beiden Konfessionen gibt es nicht nur im Nahen Osten, sondern auch in Ländern wie Pakistan.

=

Das Königreich Saudi-Arabien sieht sich als Schutzmacht der Sunniten. Der Iran betrachtet sich als Interessenvertreter der Schiiten. Beide Staaten konkurrieren um die Vorherrschaft im Nahen Osten. Kenner der Region gehen davon aus, dass der Iran durch die aktuellen Umwälzungen nach jahrzehntelanger Isolation an Stärke gewinnen dürfte. Auch die im Irak, in Syrien und der Türkei lebenden Kurden werden wohl zu den Gewinnern der Krise zählen. Die mit den USA verbündeten saudischen Ölscheichs dagegen dürften an Einfluss verlieren.

= = =

> > Anmerkung:

a) Lt. Bibel ist in Zukunft wieder von einem Assyrien die Rede.

b) Offensichtlich bekämpft vorwiegend der "Sunnitische Islam" alle Andersgläubigen, auch

"Schiiten" und damit Nachkommen Ismaels.

c) Beide bekämpfen jedoch die Nachkommen Isaaks und möchten am liebsten, dass der

Staat "Israel" von der Landkarte verschwindet.

Insofern kann man tatsächlich von einem Bruderkrieg sprechen.

= = =

al-Kaba (wikipedia)

Die Kaaba ist ein quaderförmiges Gebäude im Innenhof der Heiligen Moschee in Mekka und bildet als "Haus Gottes" das zentrale Heiligtum des Islams. Nach islamischer Vorstellung wurde sie laut Sure 22/26 von > Adam < erbaut und die zwischenzeitliche Ruine von Abraham in Zusammenarbeit mit seinem Sohn Ismael im Auftrag Gottes als Wallfahrtsstätte wiedererrichtet.

=

Im Osten befindet sich die schwarze Ecke, benannt nach dem Schwarzen Stein, der hier etwa auf Augenhöhe angebracht ist. Im Norden der Kaaba liegt die irakische Ecke, im Westen liegt die levantinische Ecke, im Süden die jemenitische (südliche) Ecke). Die Wände der Kaaba werden von einem schwarzen Brokatvorhang bedeckt der in ⅔ Höhe mit goldbestickter Kalligraphie koranischer Verse verziert.

=

In vorislamischer Zeit wurde die Kaaba von den arabischen Stämmen als Heiligtum des Gottes Hubal verehrt. Zum vorislamischen Kaaba-Kult gehörte, neben der Verehrung von Allah, die Verehrung der Göttinnen al-Lat, Manat und Uzza. Schon in vorislamischer Zeit gab es ein spezielles Priesteramt, das mit der Kaaba verbunden war und hidschāba genannt wurde. Die Inhaber dieses Amtes verwahrten die Schlüssel der Kaaba. Erster Inhaber dieses Amtes soll Qusaiy ibn Kilāb, der eigentliche Gründer des Stammes der Quraisch, gewesen sein. Nach seinem Tod wurde dieses Amt unter den Nachkommen seines ältesten Sohnes ʿAbd ad-Dār vererbt.

Im frühen 7. Jahrhundert wurde die Kaaba durch einen Brand zerstört. Der junge Mohammed soll selbst am Wiederaufbau beteiligt gewesen sein: als die verschiedenen Clans der Quraisch darüber stritten, wer den Schwarzen Stein anbringen dürfe, schlichtete er den Streit mit dem Vorschlag, dass der Schwarze Stein auf ein Tuch gelegt werden sollte, das von Angehörigen aller Clans gehalten wurde. Er selbst brachte dann den Schwarzen Stein an.

=

Der Abraham-Ismael-Zyklus

Schon in den mekkanischen Suren des Korans wird die Kaaba als ein abrahimitisches Heiligtum dargestellt: Gott beauftragte einst Abraham, dieses Haus für diejenigen zu reinigen, die dort Gebetsübungen und den Umlauf machen wollten, und forderte die Menschen dazu auf, zur Kaaba zu wallfahrten (Sure 22:26-27). Ein Text aus medinischer Zeit (Sure 2:127) besagt, dass Abraham die Grundmauern des "Hauses" (d. h. der Kaaba) zusammen mit seinem Sohn Ismael (Ismāʿīl) aufrichtete. Diese koranischen Aussagen bilden die Grundlage für den umfangreichen islamischen Legendenzyklus über Abrahams und Ismaels Erbauung der Kaaba. Nach einer Überlieferung, die auf ʿAlī ibn Abī Tālib zurückgeführt wird, war es die Sakīna, die Abraham nach Mekka führte, als er nicht wusste, wo er das neue Heiligtum errichten sollte. Der von Abraham an der Kaaba gestiftete Kult soll monotheistisch gewesen sein. Erst ʿAmr ibn Luhaiy aus dem arabischen Stamm der Chuzāʿa, der einige Generationen nach ihm lebte, habe, so wird erzählt, die Araber zum Götzendienst verführt.

= = =

The Islamic Bulletin/germany

◊ Haben Islam und Christentum verschiedene Ursprünge?

Nein. Sowie im Judentum, leitet Islam bis zum Prophet und Partriarch Abraham zurück. Deren drei Propheten stammen direkt von Araham's Söhnen ab. Muhammad stammt von den älteren Sohn (Ismael) ab; Moses und Jesus stammen von Isaak ab. Abraham gründete die Niederlassung die heutzutage als die Stadt Mekka bekannt ist und baute die Kaba zu der sich Alle Moslems beim Beten hinwenden.

◊ Was ist die Kaba?

Die Kaba ist das Gotteshaus das an Abraham und Ismael vor über vier tausend Jahren vom Gott empfohlen wurde zu bauen. Das Gebäude wurde von Steinen gebaut und wahr, was viele glauben, das originale Heiligtum das bereits bei Prophete Adam gebaut wurde. Gott befohl Abraham das er Alle Menschen auffordern soll dieses Gotteshaus zu besuchen. Wenn Pilger heutzutage die Kaba besuchen sagen sie: "Zu deinem Dienste, oh mein Gott", um Abraham's Aufforderung zu beantworten.

= = =

Was sagt die Bibel zu diesem Thema?

Kleines Begriffslexikon

KANAAN

Nach der Bibel (1.Mose 9,18) ist Noahs Sohn, HAM, der Stammvater der Kanaaniter.

Das Land, in das Abraham einreiste und Isaak und Jakob mit ihren Familien wohnten, heißt "Kanaan". Gott hatte dieses Land Abraham und seinen Kindern versprochen
1.Mose 12,7; 13,14-18; 28,13.
Dieses Land ist für das spätere Volk
ISRAEL das "verheißene Land". Sie sprechen auch vom "Gelobten Land". Gott hatte das Volk Israel aus Ägypten befreit und in das verheißene Land geführt. Josua hat dem Volk das Land ausgeteilt.
Nach den Worten Moses an Josua (5.Mose 31,7), sollte er das Volk in das Land Kanaan bringen, das Land, das Gott ihnen verheißen hatte.

=

Hier eine Karte über die Fläche des verheißenen Landes (Kanaan):

Gelobtes Land (Wikipedia)

              

 

Dazu folgendes (lt. Bibel):

1. Mos. 17, 7-8 (Elberfelder Übersetzung)

GOTT zu Abraham: Und ich werde meinen Bund aufrichten zwischen mir und dir und deinen

Nachkommen nach dir durch (alle) ihre Generationen zu einem ewigen Bund, . . .

Und ich werde dir und deinen Nachkommen nach dir das Land deiner Fremdlingschaft

geben, das ganze Land Kanaan zum ewigen Besitz, . . .

1. Mos. 17. 21,22

Aber (auch) für Ismael habe ich dich erhört: Siehe, ich werde ihn segnen . . .

Aber meinen Bund werde ich mit Isaak aufrichten . . . (sh. dazu 1. Mos. 26, 3-4)

> > Anmerkung: Lt. Karte gehört zu diesem Bund auch der Gaza-Streifen (Philister-Land),

die Westbank und ganz Jerusalem (einschließlich Tempelberg)

1. Mos. 25, 5

Und Abraham gab all sein Gut Isaak. > Das heißt: Ismael war nicht Erbe.

1. Mos. 21, 14

Da stand Abraham früh am Morgen auf . . . und legte es Hagar auf die Schulter, dazu den

Knaben (Ismael), und schickte sie fort.

Ergebnis:

1) Entsprechend dem o. g. Bericht " al-Kaba (wikipedia)"

soll bereits Adam (der 1. Mensch) die Kaaba erbaut haben.

Das gäbe auch eine Erklärung dafür, dass diese schon weit vor Abraham als Kultstätte

benutzt wurde. Logischer Weise schon vor der Sintflut, oder?

2) Später soll dann Abraham mit seinem Sohn Ismael die neuen Grundmauern aufgerichtet

haben.

In der Bibel findet man keine einzige Stelle, dass Abraham jemals in Saudi-Arabien

war, geschweige denn in Mekka.

3) Bezüglich des Schwarzen Steines liest man in einem vorherigen Kapitel, dass

"Ismailitische Fatimiden" dafür sorgten, dass dieser wieder nach Mekka zurückkehrte.

Vermutlich wussten die Nachkommen Ismaels um einen bestimmten, geheiligten Stein.

Jakob war ein Neffe von Ismael und dieser dürfte über dessen Leben informiert gewesen

sein. Von Jakob heißt es:

1. Mos. 28, 18/19

Und Jakob stand früh am Morgen auf und nahm den Stein, den er zu seinen Häupten

gelegt hatte, und richtete ihn auf zu einem Steinmal und goss Öl oben darauf und nannte

die Stätte "Bethel"; vorher aber hieß die Stadt "Lus."

Bei dem "Schwarzen Stein" handelt es sich vermutlich um den vorher genannten Stein.

Abschließend muss man sagen, dass viele Dinge im Islam von der Linie Isaak abgekupfert

wurden, erst recht um 700 n. Chr. (Teile des Korans von den Mose- Gesetzen -1300 v. Chr.)

= = =

Bisher wurde vorwiegend die historische Vergangenheit und Gegenwart beleuchtet.

Was hat die in der Graphik genannte "4-Einigkeit" damit zu tun?

Dieses Thema wird ausführlich in der darüber genannten > Homepage / 4-E/8 <

beschrieben, ist zukunftsorientiert und bedeutet:

"Jesus/ seine Brautgemeinde/ Gott-Vater/ und Heiliger Geist" (4),

wie in der Bibel angekündigt. (nicht so benannt, aber schlüssig)

Offbg. 11, 15 b

Es sind die Reiche der Welt unseres Herrn und > seines Christus geworden und er wird

regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Offbg. 19, 9

Und er spricht zu mir (Bote Gottes zu Johannes): Schreibe: Glückselig, die geladen sind

zum Hochzeitsmal des Lammes! (Jesus und seine Brautgemeinde)

1. Die Braut ist eine eigenständige Person (wie Eva) und nicht ein Körperteil von Jesus!

2. Die geladenen Gäste können nicht gleichzeitig Braut sein!

Wozu gehörst Du?

a) Brautgemeinde (Buch des Lebens des Lammes) (Nachfolger Jesu) > Offbg. 21, 27

b) Hochzeitsgast (Buch des Lebens) (die Geladenen) z. Bsp.: > Offbg. 3,5

c) ???

Offbg. 22, 17

Und der Geist und die Braut sagen: Komm! Und wer es hört spreche: Komm!

* * *

03/2015 W. B.